JAGDHUNDE IN SPANIEN

In Spanien werden verschiedene Hunderassen zur Jagd eingesetzt. Die folgenden Jagdhundrassen sind am häufigsten in der Vermittlungsarbeit von Tierschutzorganisationen vertreten.

Die massenhafte Vermehrung von Jagdhunden in Spanien stellt ein großes Problem dar. Oft werden verschiedene Rassen gekreuzt und es entstehen vielfältige Mischformen. Ziel der "Jäger" ist es dabei, einen Champion zu züchten. Dafür wollen sie robuste und leistungsstarke Rassen und importieren teilweise sogar ausgediente Hunde aus der Rennindustrie, wie z.B. Greyhounds aus Irland.

Resultat dieser unkontrollierten Vermehrung sind Gendefekte, ein ansteigendes Krebsrisiko und weitere schwerwiegende Gesundheitsfolgen. Für die Vermehrer spielt das aber keine Rolle, sie benutzen die Hunde ohnehin meist nur für eine kurze Zeitspanne von wenigen Jahren.

Galgo Español

Der spanische Windhund. Eingesetzt zur Hetzjagd auf Hasen.

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Podenco

Ibicenco, Canario, Andaluz, Andaluz Maneto… Podencos gibt es in verschiedenen Unterarten und Größen.

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Ratonero Bodeguero Andaluz

Der kleine spanische Terrier, ursprünglich gezüchtet, um Ratten und Mäuse in den Weinkellern Andalusiens zu fangen.

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Perro de Agua Español

Der spanische Wasserhund.

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Epagneul Breton

Vorstehhund, der ursprünglich aus der Bretagne in Frankreich stammt.

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Mastin Español

Kein Jagdhund, aber ein sogenannter Gebrauchshund. Mastins findet man auch oft in spanischen Tierheimen. Diese Hirtenhunde werden oft als Hof- und Hütehunde eingesetzt.

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